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Paranoia

by Doloris Lacrima

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1.
Verse 1: Im Zwielicht der Sinne, ein Schleier zerrissen, Die Realität verborgen, ein Spiel der Täuschung. Zwischen den Welten, wo Schatten sich vermischen, Die Stimmen flüstern, ein wirrer Tanz beginnt. Chorus: Zerrissener Schleier, ein Mosaik des Wahnsinns, Verwobene Fäden, die die Wahrheit verdunkeln. Die Grenzen verschwimmen, ein Spiel mit der Zeit, In diesem Labyrinth der eigenen Gedanken, wo die Realität verweht. Verse 2: Die Farben der Vernunft verblassen, ein schwindelerregender Strudel, Gedanken, die sich winden, wie Blätter im Sturm. Die Schatten meiner Vergangenheit steigen auf, In diesem zerrissenen Schleier, wo die Identität erlischt. Chorus: Zerrissener Schleier, ein Mosaik des Wahnsinns, Verwobene Fäden, die die Wahrheit verdunkeln. Die Grenzen verschwimmen, ein Spiel mit der Zeit, In diesem Labyrinth der eigenen Gedanken, wo die Realität verweht.
2.
Verse 1: In den Hallen des Selbst, wo Schatten tanzen, Die Farben der Realität verblassen, Ein Spiel des Wahnsinns, ein verzerrter Glanz. Gefangene Gedanken, wie Vögel im Käfig, Die Schatten des Selbst, ein labyrinthischer Zugang. Ich wache auf, in einem kalten Schweiß, Die Halluzinationen verfolgen mich, Ich weiß nicht, was real ist, und was nicht, Ich bin verloren in den Schatten meines Selbst. Chorus: Die Schatten des Selbst, ein Spiegel der Verwirrung, Gedämpfte Echoes, die die Seelen berühren. Die Facetten der Identität, ein schwindender Traum, In diesem Schattenreich, wo die Wahrheit verborgen liegt. Verse 2: Verzerrte Reflexionen, wie Geister in der Nacht, Die Vergangenheit, ein Spiegel, der die Seele verdunkelt, Ein endloser innerer Kampf, Die Schatten verschlingen, die Konturen der Seele. Chorus: Die Schatten des Selbst, ein Spiegel der Verwirrung, Gedämpfte Echoes, die die Seelen berühren. Die Facetten der Identität, ein schwindender Traum, In diesem Schattenreich, wo die Wahrheit verborgen liegt.
3.
Verse 1: Ich sehe mich selbst im Spiegel der Wahrheit Ich sehe einen Fremden, den ich nicht kenne Er sieht aus wie ich, aber er ist nicht ich Er ist hässlich, er ist schwach, er ist wertlos Chorus: Ich hasse mich selbst im Spiegel der Wahrheit Ich hasse diesen Fremden, den ich nicht bin Er ist wie ein Feind, der mich bekämpft Er ist wie ein Gefangener, der mich hält Verse 2: Ich frage mich selbst im Spiegel der Wahrheit Ich frage diesen Fremden, wer er ist Er antwortet mir nicht, er schweigt mich an Er ist wie ein Rätsel, das ich nicht löse Er ist wie ein Geheimnis, das ich nicht kenne Chorus: Ich hasse mich selbst im Spiegel der Wahrheit Ich hasse diesen Fremden, den ich nicht bin Er ist wie ein Feind, der mich bekämpft Er ist wie ein Gefangener, der mich hält
4.
Paranoia 06:40
Verse 1: In der Dämmerung der Selbstzweifel, Wo Schatten sich vermengen, Dort beginnt das Spiel der Paranoia, Ein heimtückisches Gespinst. Die Stimmen des Misstrauens, Ein unerklärliches Flüstern, Ein Tanz auf dem schmalen Grat Zwischen Wirklichkeit und Illusion. Chorus: Paranoia, Ein Fluch, der mich in seinen Fängen hält, Eine Krankheit, Die meine Seele zerfrisst. Verse 2: Die Schatten verdichten sich zu düsteren Figuren, Ein Schauspiel des Wahnsinns, Ein grotesker Vorhang. Hinter jeder Ecke lauert das Unbekannte, Das Herz pocht im Rhythmus der unsichtbaren Bedrohung. Bridge Ich versuche, ihnen zu widerstehen, Ich versuche, sie zu ignorieren, Aber sie werden immer lauter, Sie werden immer bedrohlicher. Chorus: Paranoia, Ein Fluch, der mich in seinen Fängen hält, Eine Krankheit, Die meine Seele zerfrisst. Outro: Die Paranoia ist wie eine schwarze Wolke, Die sich über mir zusammenzieht, Sie verdunkelt meine Sicht, Sie verschlingt meine Seele.
5.
Verse 1: Im Labyrinth des Denkens verloren Dunkle Pfade, die mich verschlingen Gefangen in einem Strudel der Verwirrung, Ein undurchdringliches Rätsel der Sinne Chorus: In meinem Kopf ein Labyrinth aus Schatten Widersprüchliche Stimmen flüstern, doch keine Antwort Gedanken, die sich verlieren, ein endloses Durcheinander In diesem Wirrwarr suche ich nach Klarheit, ohne Hoffnung Verse 2: Zwielichtige Korridore, ein Wirrwarr im Verstand Echoende Schreie, die durch die Dunkelheit hallen Verlorene Träume, wie Nebel in der Nacht In diesem Labyrinth suche ich einen Ausweg, vergebens Chorus: In meinem Kopf ein Labyrinth aus Schatten Widersprüchliche Stimmen flüstern, doch keine Antwort Gedanken, die sich verlieren, ein endloses Durcheinander In diesem Wirrwarr suche ich nach Klarheit, ohne Hoffnung
6.
erse 1: Im Zwielicht der Seelenqual, wo Finsternis gebiert, Ein Sturm entfesselt, ein Ringen gegen das Verderben. Die Dämonen tanzen, ein grotesker Reigen, In der Tiefe der Verzweiflung, wo Seelen verzweifelt schweigen. Chorus: Der Kampf im Innern, ein Gewitter der Gefühle, Verwobene Schatten, die die Seele durchziehen. Ein endloses Ringen, ein verzweifelter Flug, Gefangen im Strudel, wo die Hoffnung verloren liegt. Verse 2: Verwobene Fäden des Leidens, die das Innere durchdringen, Ein verzweifelter Widerstand gegen die Dunkelheit. Gebrochene Illusionen, wie Glasscherben im Sturm, In diesem Kampf verliere ich mich selbst, Stück für Stück. Chorus: Der Kampf im Innern, ein Gewitter der Gefühle, Verwobene Schatten, die die Seele durchziehen. Ein endloses Ringen, ein verzweifelter Flug, Gefangen im Strudel, wo die Hoffnung verloren liegt.
7.
Verse 1: In meinem Kelch das Elixier des Gleichmuts, Geflüstert von den Schatten, ein Rat aus der Düsternis. Ein Zaubertrank, der im Dämmerlicht schimmert, In meinem Inneren erwacht, ein Versprechen der Ruhe. Chorus: Gespürtes Elixier, ein sanftes Wispern im Strom, Klare Gedanken, wie das Flüstern der Eulen im Wald. Die Wogen der Verwirrung, vom Trank geglättet, In diesem Tanz der Sinne, wo die Dunkelheit verblasst. Verse 2: Die Akzeptanz umarmt, wie Nebel auf der Haut, Ein schützendes Mantelgewand, vom Elixier verwebt. Ein Gefährte in den Schatten, ein stiller Begleiter, Ein Geschenk der Stabilität, das die Wogen beruhigt. Chorus: Gespürtes Elixier, ein sanftes Wispern im Strom, Klare Gedanken, wie das Flüstern der Eulen im Wald. Die Wogen der Verwirrung, vom Trank geglättet, In diesem Tanz der Sinne, wo die Dunkelheit verblasst.
8.
Verse 1: Durch die Brille der Verblendung, ein trügerischer Blick, Die Realität verschwimmt, wie Rauch im Nebel. Illusionen weben ein Netz aus Schatten, In diesem Spiegelkabinett, wo Wahrheit und Lüge sich vermengen. Chorus: Verblendung der Sinne, ein Tanz im Dämmerlicht, Verschwommene Konturen, wie Geister in der Nacht. Die Melodie der Täuschung, ein Sog in die Irre, In diesem Labyrinth der Illusionen, wo die Wirklichkeit zerbricht. Verse 2: Die Fäden der Wahrnehmung verheddert, ein Schleier der Täuschung, Gefangen in einem Albtraum, der die Seele verführt. Die Augen der Dunkelheit, ein Blick ins Ungewisse, In dieser düsteren Symphonie, wo die Klänge sich verdichten. Chorus: Verblendung der Sinne, ein Tanz im Dämmerlicht, Verschwommene Konturen, wie Geister in der Nacht. Die Melodie der Täuschung, ein Sog in die Irre, In diesem Labyrinth der Illusionen, wo die Wirklichkeit zerbricht.
9.
Verse 1: Der düstere Abgrund, ein Strudel der Qual, Die Schatten verschlingen (mich), wie ein hungriges Tier. Die Seele taumelt, vom Elixier verlassen, In diesem Albtraum, wo die Hoffnung verblasst. Chorus: Schreie im Dunkeln, ein Echo im Nichts, Die Klänge des Abgrunds, ein infernaler Fluss. Ich versinke, ein Verlorensein in der Leere, In diesem Höllentanz, wo die Sterne erlischen. Verse 2: Der Bann des Elixiers gebrochen, ein trügerisches Licht, Die Dunkelheit verschluckt die vermeintliche Rettung. Ein düsterer Pfad, der ins Nichts führt, In diesem düsteren Abgrund, wo die Realität zerbricht. Chorus: Schreie im Dunkeln, ein Echo im Nichts, Die Klänge des Abgrunds, ein infernaler Fluss. Ich versinke, ein Verlorensein in der Leere, In diesem Höllentanz, wo die Sterne erlischen.
10.
Verse 1: Zwischen den Welten, ein schmaler Grat, Die Grenzen der Realität, ein flüchtiger Faden. Die Wirklichkeit in Frage, wie Nebel im Morgenlicht, In diesem Zwielicht der Existenz, wo die Sinne erzittern. Chorus: Die Zweifel weben ein Netz, ein Schleier der Unsicherheit, Die Frage nach Realität, ein Echo ohne Antwort. Die Schatten der Illusion, wie Phantome im Raum, In dieser düsteren Poesie, wo die Klarheit schwindet. Verse 2: Ein letzter Blick in den Abgrund, ein Flackern im Nichts, Die Gedanken verstrickt, wie ein verlorenes Kind. Die Frage bleibt, ein Echo im Universum, War das alles real oder nur ein Traum? Chorus: Die Zweifel weben ein Netz, ein Schleier der Unsicherheit, Die Frage nach Realität, ein Echo ohne Antwort. Die Schatten der Illusion, wie Phantome im Raum, In dieser düsteren Poesie, wo die Klarheit schwindet. War das alles real oder nur ein Traum?

about

Paranoia, is a concept album that explores the theme of fear and its effects on the mind and the identity. It takes the listener on a dark journey through the thoughts of a person who suffers from schizophrenia.

credits

released February 15, 2024

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about

Doloris Lacrima Germany

Doloris Lacrima is a depressive black metal/blackgaze one man band from Germany. The third concept album "Angst vor der Angst" deals with the various facets of fear and its effects on people. The ten songs describe the experiences of fear in different forms, from agonizing restlessness to paralyzing panic. ... more

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