Starlet Sabina Began
Sabina Began trägt ein Liebes-Tattoo am Knöchel, geschenkt von Silvio Berlusconi. Das deutsche Starlet schwärmt vom italienischen Ministerpräsidenten – und steht in Italien wegen Anstiftung zur Prostitution vor Gericht.
„Der Mann, der mein Leben veränderte: S. B.“, steht auf Sabina Begans rechtem Knöchel. „S. B.“, das ist für das deutsche Starlet der Mann ihres Lebens – und für viele Europäer der Inbegriff des Möchtegern-Potentaten: Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi, der sich in der „Rubygate“-Affäre wegen angeblicher Beziehungen zu Minderjährigen verantworten muss, dem Prozess Sex-Prozess fern">aber bisher fern bleibt. Die berühmten „Bunga-Bunga“-Parties Berlusconis will eine Frau organisiert haben: Sabina Began.
Doch das Starlet und den „Cavaliere“ verbindet weit mehr als bloß die Organisation der wilden Feiern. In einer Villa auf Sardinien will Began mit Berlusconi Sex gehabt haben, schreibt die „Bild am Sonntag“ und bezieht sich dabei auf das Magazin „Paris Match“. „Es war magisch. Er hat mich verrückt gemacht. Dank ihm habe ich mich als Frau gefühlt, zum ersten Mal in meinem Leben“, wird Began zitiert.
Berlusconi soll sie persönlich gecastet haben
Vor 26 Jahren ging die heute 38-Jährige nach Italien, damals noch unter den Namen Sabina Beganovic. Schon vor der intimen Begegnung mit Berlusconi soll sie in dessen Filmen gespielt und gar persönlich gecastet worden sein, schreibt das Blatt. Beim Essen in der luxuriösen Villa habe es das deutsche Starlet dann erwischt. „Ich war von seinem Charme hypnotisiert. Es säuselte mir sanfte Worte ins Ohr, sprach von meinem aristokratischen Hals.“
Was immer das sein mag.
Der Sex – ein wahres Vergnügen
Nach dem Essen dann das eindeutige Angebot. „Weil ich schon verzaubert war, habe ich ihm gesagt, dass ich die Nacht mit ihm verbringen wolle.“ Und der Sex? „Ein wahres Vergnügen. Er liebt mit seiner Energie, mit seinem Charisma. Er bereitet Vergnügen und bis zu einem gewissen Grad verhext er.“
Doch während die Bettgeschichte zwischen Began und Berlusconi deren Privatvergnügen war und bleibt, muss sich die Deutsche in Italien vor Gericht stellen. Denn: Bei den von ihr organisierten „Bunga-Bunga“-Parties sollen minderjährige Prostituierte anwesend gewesen sein.
Illegale Parties? Sabina Began widerspricht
Sabina Began verharmlost die Vorwürfe, will von illegalen Anstiftungen nichts wissen. „Wenn ich das Gefühl hatte, dass er auf andere Gedanken kommen musste, habe ich nette Leute eingeladen, Künstler. Ich wollte, dass das Haus mit Freude gefüllt wird“, zitiert „BamS“ ihre Antwort aus „Paris Match“.
Von der italienischen Presse wird Began inzwischen als „Bienenkönigin“ bezeichnet. Ihre körperliche Beziehung mit dem „Cavaliere“ ist aber beendet – wegen des Alters. Wohlgemerkt nicht ihres Alters, sondern seines, so hat es Berlusconi jedenfalls glaubhaft vermittelt, erzählt das Starlet: „Es sagte mir immer: ,Später schiebst Du mich im Rollstuhl. Unsere Beziehung ist deshalb spiritueller geworden.“
Doch das Tattoo an ihrem Knöchel bleibt – Berlusconi schenkte es Began einst zum Geburtstag.
